Pedro Valtierra feiert 50 Jahre hinter der Kamera



Der Fotograf Pedro Valtierra begann seine berufliche Laufbahn in den 1970er Jahren. Bildnachweis: José L. Ramírez


Auf Anregung des Journalisten Manuel Becerra Acosta, seines Chefs bei Unomásuno, hat Valtierra immer ein Buch bei sich. Bildnachweis: José L. Ramírez


Das Centro de la Imagen zeigt „Rückkehr ins Land des Quetzal“, eine Ausstellung, die seine Sicht auf Ungerechtigkeit offenbart. Bildnachweis: José L. Ramírez


Die Ausstellung umfasst seine Kamera, Notizen und Kontaktabzüge. Bildnachweis: José L. Ramírez


Die Ausstellung porträtiert das Phänomen der Zwangsvertreibung aufgrund bewaffneter Konflikte, wie in diesem Bild mit dem Titel „Ein guatemaltekischer Flüchtling (1982)“ an der Grenze zu Echeverría, Chiapas. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung


„Rückkehr ins Land des Quetzal“ dokumentiert die bewaffnete Bewegung, die Guatemala in den frühen 1980er Jahren erlebte; über diesen Zeilen „Training (1982)“. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung


Valtierras Linse fängt in diesem Bild einen „Guerrilla Mamé (1982)“ aus einem Maya-Dorf in Guatemala ein. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung


Der Fotojournalist begleitete Menschen, die mit kaum etwas auf dem Rücken ihre Häuser verließen und tagelang auf der Suche nach einer Unterkunft durch den Dschungel marschierten. Dieses Bild wurde 1982 in Frontera Echeverría, Chiapas, aufgenommen. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung


In einem geheimen Flüchtlingslager in Chiapas taucht der unschuldige Blick eines Mädchens auf, das 1982 von Pedro Valtierras Kamera eingefangen wurde. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung


Die Ausstellung „Rückkehr in das Land des Quetzal“ von Pedro Valtierra ist bis Juli im Centro de la Imagen (Plaza de la Ciudadela 2, Centro) zu sehen. Das Foto über diesen Linien wurde 1982 an der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala aufgenommen. hat keinen Titel. Bildnachweis: © Pedro Valtierra / Mit freundlicher Genehmigung
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