Inercy One, der fliegende Wirbelwind für alle

Die einfachsten Konzepte sind oft die besten: Die junge französische Marke bietet komplizierte mechanische Uhren zu einem erschwinglichen Preis.
Überspringen Sie die Anzeige Überspringen Sie die AnzeigeWelcher Liebhaber edler Uhren ist nicht von Uhrenkomplikationen begeistert? Kreationen, die ebenso schön wie komplex, aber in der Regel auch teuer sind. Deshalb haben Alexis Szewezuk und Thibault Zavaroni Inercy entwickelt, dessen Name logischerweise von der Trägheit der Unruh stammt, deren Schwingung das Uhrwerk reguliert. Nach mehreren Jahren der Arbeit und Prototypenentwicklung erblickte die Inercy One Anfang 2024 endlich das Licht der Welt – mit einem charakteristischen Kompass-Zifferblatt und einem eleganten fliegenden Tourbillon bei sechs Uhr. Und das alles für nur 1.290 Euro.
Wie ist das möglich? Ganz einfach: Die Uhrwerke stammen vom asiatischen Hersteller PTS, dessen Kaliber eine Gangreserve von 40 Stunden und eine Ganggenauigkeit von +/- 10 Sekunden pro Tag aufweisen. Die Zeiger stammen von La Pratique, der letzten noch aktiven französischen Uhrmacherei. Die Uhren werden schließlich in den Pariser Werkstätten der Marke montiert und eingestellt.
Nach dem Erfolg seines Auftritts auf der Pariser We Love Watches-Messe und zwei ausverkauften grauen Modellen setzt Inercy seine Reise mit drei neuen Versionen seiner One mit blauem, rubinrotem oder grünem Sonnenschliff-Zifferblatt fort. Diese Modelle kosten 1.390 € und verfügen weiterhin über ein Kaliber 34 mit fliegendem Tourbillon.
Inercy bietet außerdem eine skelettierte Stahlversion mit 42 mm Durchmesser (1.490 €) zur Vorbestellung an. Das Zifferblatt aus 70 % getöntem Rauchplexiglas ermöglicht einen tiefen Einblick in das Innenleben. Eine auf 100 nummerierte Sonderedition ist auf der Website der Marke erhältlich und wird im kommenden September ausgeliefert. https://www.inercy.fr/
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lefigaro