Diese Lebensmittel sollten Sie bei einer Fettleber NICHT essen

Sport treiben, Medikamente einnehmen, sich regelmäßig untersuchen lassen und bestimmte Nahrungsmittel meiden sind einige der Maßnahmen, die Menschen ergreifen sollten, wenn sie an einer Krankheit leiden, um so gesund wie möglich zu bleiben.
Fachleute weisen darauf hin, dass eine sitzende Lebensweise, Übergewicht, Fettleibigkeit und ungesunde Ernährung sowie Alkoholkonsum Faktoren sind, die das Risiko für die Entwicklung einer Fettlebererkrankung erhöhen.
Um weitere Schäden zu vermeiden, sollten Betroffene auf eine an die individuellen Gegebenheiten ihres Körpers angepasste Ernährung achten.
Das könnte Sie interessieren: Frauenrente: Wann können alle Rechnungen im August angemeldet werden? Welche Lebensmittel sind bei einer Fettleber verboten?Eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung, besser bekannt als Fettlebererkrankung, tritt auf, wenn sich Fett in den Leberzellen ansammelt und eine Entzündung verursacht.
Bleibt dieser Zustand unbehandelt, kann er langfristig zu Fibrose, chronischen Leberschäden oder Leberzirrhose führen, heißt es in einem Artikel des Unterstaatssekretariats für Prävention und Gesundheitsförderung.
Andererseits tritt diese Krankheit laut der American Liver Foundation vor allem bei Menschen mit Fettleibigkeit, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes, metabolischer Dyslipidämie im Zusammenhang mit Lipiden oder Cholesterin und hohem Blutdruck auf.
Schätzungsweise 20 Prozent der Weltbevölkerung leiden im Durchschnitt an einer Fettleber, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums hervorgeht.
Schauen Sie sich das an: Biometric CURP: So verarbeiten Sie das neue Dokument.In diesem Zusammenhang empfehlen die UNAM-Experten eine ausgewogene Ernährung und tägliche körperliche Aktivität. Das bedeutet, Folgendes zu vermeiden:
Lebensmittel mit gesättigten Fettsäuren: Der häufige Verzehr gesättigter Fettsäuren kann die Leberfunktion beeinträchtigen und gleichzeitig den Cholesterinspiegel erhöhen und das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen. Beispiele hierfür sind Fleisch, Milchprodukte (Sahne, Vollmilch, Butter und Eiscreme), frittierte und abgepackte Lebensmittel.
Transfette: Laut WHO handelt es sich dabei um industriell oder natürlich vorkommende Fettsäuren, die Arterien verstopfen und das Herzinfarktrisiko erhöhen. Sie sind beispielsweise in Pflanzenfett, Kuchen, verarbeiteten Backwaren, salzigen Snacks, Tiefkühlkost, Margarine usw. enthalten.
Zuckerhaltige Getränke: Auch Softdrinks, Säfte und Cocktails sollten bei Diabetes aus dem Speiseplan gestrichen werden. Ein Harvard-Artikel erklärt, dass sie so viel Zucker enthalten, dass sie den Blutdruck erhöhen und das Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten und andere chronische Erkrankungen erhöhen können.
Alkoholische Getränke: Die Spanische Gesellschaft für Innere Medizin empfiehlt, auf Alkohol zu verzichten. Alkohol kann zu einer Fettansammlung in der Leber führen, was schließlich zu Leberversagen oder Krebs führen kann.
Nicht verpassen: Wann frühstückt man am besten? Ernährungsexperten antworten : Welche Lebensmittel sind bei Fettleber unbedenklich?Andererseits weisen die National Institutes of Health (NIH) in den USA darauf hin, dass Ernährungsumstellungen bei einer Fettleber entscheidend sind. Wer sind Ihre besten Verbündeten? Hier ist die Meinung der Experten:
Das NIH empfiehlt den Verzehr ungesättigter Fette, die in Lebensmitteln wie Avocados, Erdnüssen, Pinienkernen, Kürbiskernen, Sesamsamen und Sonnenblumenkernen enthalten sind. Insbesondere die Omega-3-Fettsäuren in Lachs und Weißem Thun können gut zu dieser Ernährung passen.
Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index verändern weder den Blutzuckerspiegel noch die Leber. Zu diesen Lebensmitteln gehören beispielsweise zuckerfreier Naturjoghurt, Hüttenkäse, dunkle Schokolade, Salat, Gurken, Spargel, rohe Karotten, Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Orangen, Kiwis und so weiter.
Schließlich schützen Vitamin-C-reiche Lebensmittel dank ihrer antioxidativen Eigenschaften die Leber und stärken das Immunsystem. Dazu gehören Tomaten, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Zitronen, Mandarinen, Grapefruit, grüne Paprika und Petersilie.
Konsultieren Sie zusätzlich zu diesen Ernährungsempfehlungen einen Experten, um Ihre Ernährung an Ihren Lebensstil anzupassen.
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