Harvard-Arzt enthüllt 3 giftige Gegenstände: In jeder Küche zu finden


Dr. Sethi erklärte, dass Schnitte durch Messer Lebensmittel mit Mikroplastik verunreinigen können. Er erklärte, dass sich Mikroplastik im Körper ansammeln, den Hormonhaushalt stören und zu einer Reihe von Gesundheitsrisiken führen kann, von Hautproblemen über Entzündungen bis hin zu Gewichtsschwankungen.

Er schlug Bambus-, Holz- oder Glasplatten als sicherere Alternativen vor.

Dr. Sethi betonte, dass zerkratzte Antihaftpfannen, die mit „persistenten Chemikalien“ (PFAS) bedeckt sind, ein weiteres Risiko darstellen. Diese Substanzen bergen ein Krebsrisiko. Er erklärte, dass Chemikalien wie Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) das Hormonsystem stören und insbesondere die reproduktive Gesundheit schädigen können.

Sethi wies darauf hin, dass moderne Antihaftpfannen kein PFOA enthalten, und fügte hinzu, dass bei Kratzern mikroskopisch kleine Beschichtungsfragmente freigelegt werden können. Daher sollten Pfannen aus Edelstahl, Gusseisen oder reiner Keramik bevorzugt werden.

Das dritte Produkt, vor dem Dr. Sethi warnte, waren Duftkerzen. Er erklärte, die meisten davon enthielten Paraffin und hormonstörende Phthalate, die beim Verbrennen schädliche flüchtige Verbindungen in die Luft freisetzen. Phthalate seien in vielen Produkten enthalten, von Kunststoffen bis hin zu Körperpflegeprodukten, und würden mit Fruchtbarkeitsproblemen in Verbindung gebracht. Er empfahl geruchsneutrale Soja-, Kokosnuss- oder Bienenwachskerzen als gesündere Alternative. „Die jahrelange Verwendung dieser Produkte vervielfacht die Risiken exponentiell“, sagte Dr. Sethi. „Der Umstieg auf sicherere Alternativen ist ein großer Schritt für Ihre Gesundheit.“
ntv