Extremsport / Zipline

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In diesem Artikel finden Sie Antworten auf Fragen wie: Was bedeutet Zipline und wo gibt es Zipline in der Türkei?
In diesem Artikel bieten wir Ihnen die umfassendsten Informationen auf Türkisch, hauptsächlich zu den folgenden Themen. Wenn Sie Antworten auf die folgenden Fragen suchen, sind Sie hier richtig. Ziplining, eine Extremsportart, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, bietet Sportlern und Amateur-Abenteuertouristen adrenalingeladene Momente. Bei dieser extremen Zipline-Aktivität können Sie unvergessliche Momente erleben, indem Sie auf vorgefertigten Parcours an natürlichen und künstlichen Seilen hinuntergleiten und dabei atemberaubende Ausblicke genießen.
Ziplining, ein Extremsport, erfreut sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit bei jungen Menschen. Ziplining wird häufig in naturnahen Anlagen, auf Campingplätzen und in Erholungsgebieten betrieben. Ziplining ist ein äußerst unterhaltsamer Sport, der es Ihnen ermöglicht, die Schönheit der Natur und den Nervenkitzel zu erleben. Was ist Ziplining? Wo kann man in der Türkei Ziplining betreiben?
In dieser Artikelserie informieren wir Sie umfassend zu folgenden Themen.
- Was ist Zipline?
- Merkmale der Zipline
- Was ist die Tiroler Überschreitung?
- Wie kam es zum Ziplining?
- Wie fährt man auf einer Seilrutsche Schlittschuh?
- Zipline-Modelle
- Wofür wird Zipline verwendet?
- Zipline – Benötigte Materialien zum Rutschen auf einem Seil
- Was ist Zipline-Sicherheitsausrüstung?
- Wie kann die Sicherheit einer Zipline gewährleistet werden?
- Ausrutschen auf einem Seil – Zipline-Unfälle
- Informationen zur Zipline
- Wo kann man in Türkiye Zipline machen?
- Wie viel kostet eine Zipline? Wie viel kostet eine Zipline?
- Beliebte Zipline-Routen der Welt
Eine Seilrutsche, auch als Zipline, Seilrutsche, Seilbahn oder Airtrack bekannt, ist im Wesentlichen eine an einem Kabel (meist aus Edelstahl) aufgehängte Seilrolle, die an einer Schräge montiert ist. Sie ist so konzipiert, dass sich eine Last oder eine Person durch die Schwerkraft vom oberen zum unteren Ende der Schräge bewegen kann, indem sie sich an der frei beweglichen Rolle festhält oder befestigt.
Ursprünglich wurde es als Tiroler Drehung definiert, bei der die Schwerkraft zur Unterstützung der Bewegung genutzt wurde. Seine Verwendung ist nicht auf Abenteuersport, Outdoor-Aktivitäten oder Tourismus beschränkt, obwohl die zeitgenössische Verwendung dazu neigt, diese Bedeutungen zu bevorzugen.
Beim Ziplining gleitet man mithilfe eines Sicherheitsgurts (Gurtzeugs) aus eigener Kraft und Schwerkraft von einem hohen zu einem niedrigen Punkt. Ziplining wird in der Türkei immer beliebter und beinhaltet das Rutschen an einem Stahlseil aus einer bestimmten Höhe zu einem niedrigen Punkt. Dabei nutzt man sein eigenes Gewicht und seine Schwerkraft und trifft die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. Eine am Stahlseil befestigte Rolle mit Rädern beschleunigt die Zipline, die Geschwindigkeiten von etwa 50-60 Kilometern pro Stunde erreichen kann. Diese Geschwindigkeit ist direkt proportional zur Neigung der Zipline. Am Ende der Leine wird die Zipline durch ein federbelastetes oder automatisches Bremssystem gestoppt.
Zipline: Ein langes, dickes Seil, das zwischen zwei Punkten befestigt ist, von denen einer höher als der andere ist. An einem kleinen Rad hängend können Sie sich schnell entlangbewegen, zur Unterhaltung oder als Möglichkeit, über und zwischen Dingen zu reisen.
Dabei handelt es sich um die Aktivität, mit Hilfe des eigenen Gewichts und der Schwerkraft mithilfe eines Sicherheitsgurts (Gurtzeugs) von einem hohen zu einem niedrigen Punkt zu gleiten.
Ziplining, auch bekannt als Zip-Lining, ist eine Sportart, bei der Sportler an einem Stahlkabel oder Seilen entlanggleiten, die von einem höheren zu einem niedrigeren Punkt gespannt sind. Die an Rollen befestigten Stahlseile bilden eine rutschige Oberfläche, die den Sportlern beim Hinunterrutschen hilft. Das zwischen Start- und Zielpunkt installierte System erfordert die Verwendung hochwertiger Materialien, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Die Beschleunigung erfolgt durch die Befestigung einer Rolle am Stahlseil. Eine 300 bis 400 Meter lange Seilrutsche erreicht Geschwindigkeiten von etwa 50–60 km/h (diese Geschwindigkeit ist direkt proportional zur Steigung der Seilrutsche). Am Ende der Seilrutsche stoppt ein federbelastetes oder automatisches Bremssystem die Seilrutsche.
Eine Seilrutsche besteht aus einer Rolle, die an einem Edelstahlseil befestigt ist, das zwischen festen Punkten in unterschiedlichen Höhen verläuft. Dieses System, auch als „Zip Wire“, „Flying Fox“ oder „Tyrolean Crossing“ bekannt, ermöglicht es einer an der beweglichen Rolle befestigten Person, mithilfe der Schwerkraft von oben nach unten an einem Seil zu „sausen“. Die Seilrutsche muss einen gewissen Neigungswinkel aufweisen, damit der Benutzer allein durch die Schwerkraft angetrieben wird.

Eine Seilrutsche ist eine Methode, den freien Raum zwischen zwei hohen Punkten an einem Seil zu überqueren, ohne dass ein Seilwinde oder Ähnliches verwendet wird. Diese Technik wird bei zahlreichen Bergsteigeraktivitäten eingesetzt: Felsklettern, technisches Baumklettern, Höhlenerkundung, Wasserüberquerungen und Bergrettung.
Einige Quellen behaupten, der Name leite sich von den Tiroler Alpen ab, wo Kletterer das System im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelt haben sollen. Beim Felsklettern wird eine Tiroler Traverse am häufigsten verwendet, um nach dem Erklimmen einer freistehenden Säule zum Hauptteil einer Wand zurückzukehren.
Viele klassische Tiroler Überquerungsorte werden als Positionen für „Highlining“ oder „Slacklining“ (Techniken, bei denen man wie ein Seil über die Linie läuft, anstatt darunter zu hängen) in großer Höhe genutzt. In gewisser Weise würde das Absolvieren eines solchen Slacklinings als Tiroler Überquerung gelten, was jedoch nicht ganz korrekt ist, da Slacklining typischerweise nicht als Fortbewegungsmittel genutzt wird.
Das Bewegen einer Seilbahn ist ausschließlich auf Hände und Beine angewiesen und erfolgt mithilfe von Prusiks, Einwegrollen oder Steigklemmen. In den meisten modernen Fällen wird die Traverse mit einer Kombination aus Klettergurt, Gurtband, Karabinern und/oder Rollen am Seil befestigt.
Es gibt Situationen, in denen eine Seilrutsche die bevorzugte Abstiegsroute ist. Eine Seilrutsche kann es einem Kletterer ermöglichen, lange Abseilvorgänge mit mehreren Seillängen zu vermeiden und stattdessen Abstiege (Walk-Offs) durchzuführen. Oder eine Seilrutsche kann es dem Kletterer ermöglichen, eine unerwünschte oder gefährliche Stelle, wie etwa einen steilen Schutthaldenabschnitt, zu vermeiden.
Der längste Tiroler Pass, der vom Guinnessbuch anerkannt wurde, ist 1.550 Meter lang. Er wurde am 19. September 2008 im bulgarischen Rila-Gebirge angelegt. Ein weiterer berühmter Tiroler Pass, der im Jahr 2000 angelegt wurde, verbindet die etwa 500 Meter voneinander entfernten Wüstentürme Castleton Tower und Rectory.
Seit jeher werden Seilrutschen zum Transport von Personen und Gütern eingesetzt, insbesondere in abgelegenen Bergregionen oder über Flüsse, Täler und Regenwälder. Seilbahnen oder Luftseilbahnen werden in einigen Bergländern seit über 2.000 Jahren genutzt, möglicherweise bereits 250 v. Chr. in China, Indien und Japan sowie in einigen abgelegenen Gebieten Chinas. An solchen Orten, wie den Regenwäldern Chinas und Mittelamerikas, waren (und sind) Seilrutschen die einzige Möglichkeit, von einem Ort zum anderen zu gelangen.
Nicht alle dieser Strukturen wurden durch die Schwerkraft getragen und entsprachen daher nicht alle der Definition einer Seilrutsche. Seilrutschen wurden im australischen Outback zum Transport von Vorräten zwischen Siedlungen eingesetzt. Obwohl es nicht viele historische Aufzeichnungen darüber gibt, wann die erste Seilrutsche zum ersten Mal auftauchte, wurde sie schon früh in den Kulturen der Menschen in Bergregionen – insbesondere im Himalaya und in den Alpen – eingesetzt, um sowohl unwegsames Gelände als auch Vorräte effizienter zu durchqueren und zu transportieren.
Im australischen Outback wurden Seilrutschen manchmal verwendet, um Menschen, die in einem Tal oder auf der anderen Seite arbeiteten, mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen. Möglicherweise wurden sie auch in Konflikten von australischen Truppen eingesetzt, um Lebensmittel, Post und sogar Munition an vorgeschobene Stellungen zu liefern.
Auch Bergsteiger nutzen Seile, um steile Stellen zu überwinden (der Begriff „Tiroler Überquerung“ stammt aus dem Bergsteigen; Tirol ist ein Bundesland in Österreich) – ebenso wie Wildbiologen, die Wälder aus einer höheren Perspektive (hoch über den Baumkronen) erkunden und studieren möchten.
Aus heutiger Sicht mag es Sie überraschen, dass die Menschen, die das Ziplining populär machten, waghalsige Nervenkitzel-Suchende waren, die als Wildbiologen bekannt sind. Tatsächlich waren es Biologen, die dichte Waldgebiete untersuchten und eine Möglichkeit brauchten, sich unauffällig in die Baumkronen zu schlängeln.
Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum Zipline-Touren, auch Canopy-Touren genannt, im Rahmen des Ökotourismus als Freizeitaktivität im Regenwald Costa Ricas entstanden sind. Diese Zipline-Ausflüge versprechen das Abenteuer, wie ein Vogel durch die Natur zu schweben, und sind zu einem wichtigen Wirtschaftszweig im Abenteuertourismus der Region geworden.
Bei einer Zipline gleiten die Sportler, ausgestattet mit Sicherheitsausrüstung, an einem Seil entlang von einem höheren zu einem niedrigeren Punkt. Natürliche und künstliche Seile haben unterschiedliche Höhen.
Nachdem Sie den Startpunkt eines tiefliegenden Stahlseils erreicht, einen Sicherheitsgurt angelegt und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben, lassen Sie sich mit Ihrem aktuellen Gewicht in die Leere hinab und erreichen mit einer festgelegten Geschwindigkeit das Ende des Parcours. Die aufregenden Momente während dieser Zeit werden Ihnen als unvergessliche Erinnerungen in Erinnerung bleiben. Ziplining ist eine Solo-Aktivität.
Natürliche Routen führen durch Täler, Schluchten, Hügel und bergiges Gelände. Waldgebiete sind die am häufigsten gewählten natürlichen Routen. Diese Routen werden praktisch durch die Platzierung von Holzplattformen auf Baumstämmen geschaffen. Künstliche Seilrutschen hingegen werden zwischen niedrigeren Erhebungen errichtet. Besonders häufig wählen Menschen mit Höhenangst diese künstlichen Routen. Diese Routen werden durch das Spannen von Stahlseilen zwischen Holz- und Stahlplattformen, Betonkonstruktionen und Dächern geschaffen.
Skistrecken gibt es in verschiedenen Längen. Sportler können zwischen kurzen, mittleren und langen Strecken wählen und so adrenalingeladene Momente erleben. Kurze Strecken sind zwischen 50 und 100 Metern lang, mittlere Strecken zwischen 100 und 250 Metern und lange Strecken zwischen 250 Metern und 3 Kilometern. Lange Strecken beinhalten oft Wechselzonen. Mittellange Strecken sind am beliebtesten.
An den Landepunkten sind Federsysteme installiert, die den Athleten einen kontrollierten Abstieg ermöglichen. Feder- und Bremssysteme, die die Athleten verlangsamen und stoppen, sind für die Sicherheit ebenfalls unerlässlich.
Es wird entsprechend den Eigenschaften Ihrer Region auf natürliche oder künstliche Weise erstellt.
Dabei handelt es sich um Pfade, deren Länge sich nach dem Abstand zwischen den Bäumen richtet, der durch das Platzieren von Holzplattformen auf Baumstämmen in Ihrem bestehenden Waldgebiet entsteht.
Dabei handelt es sich um zwischen Holz- oder Metallmasten und festen Stahlbetonkonstruktionen angelegte Gleise.
Der wichtigste Faktor bei der Gestaltung einer Seilrutsche ist ihre Länge. Allerdings müssen Hindernisse entlang der Strecke (Bäume, Gebäude, Hügel, Gewässer, Täler und Klippen, Hochspannungsleitungen, befahrene Straßen usw.) sorgfältig berücksichtigt werden, um mögliche Unfälle zu vermeiden.
Ziplining, allgemein bekannt als Seilrutschen, ist eine Sportart, bei der man an einem oder mehreren Stahlseilen von einem höheren zu einem niedrigeren Punkt gleitet. Beim Ziplining gleitet man mit Hilfe des eigenen Gewichts und der Schwerkraft, während man einen Sicherheitsgurt trägt, an einem Stahlseil, das an einem niedrigeren Punkt befestigt ist, von einem höheren zu einem niedrigeren Punkt.
Die Beschleunigung erfolgt durch die Befestigung einer Rolle am Stahlseil. Eine 300 bis 400 Meter lange Seilrutsche erreicht Geschwindigkeiten von etwa 50–60 km/h (diese Geschwindigkeit ist direkt proportional zur Steigung der Seilrutsche). Am Ende der Seilrutsche stoppt ein federbelastetes oder automatisches Bremssystem die Seilrutsche.
Während die Zipline-Industrie im Abenteuer- und Ökotourismus wächst, überrascht es Sie vielleicht, dass die erste moderne Gruppe, die Ziplines für praktische Zwecke nutzte, aus Menschen bestand, die deutlich weniger rücksichtslos waren. Stellen Sie sich vor, Sie würden den Ziplining-Sport entwickeln.
Seilrutschen sind auch zu einem wichtigen Bestandteil von Hochseilgärten geworden, die Teamarbeit lehren und durch Teambildung und Problemlösung Freizeitaktivitäten ermöglichen sollen.
Seilrutschen erfreuen sich in den USA und international wachsender Beliebtheit. Laut der Association for Challenge Course Technology gibt es allein in den USA über 150 Seilrutschen.
Im bolivianischen Yungas gibt es ein Seilrutschensystem, mit dem geerntete Feldfrüchte, insbesondere Koka, über ein Tal 200 m unter dem Meeresspiegel transportiert werden. Auch im indischen Ladakh ist ein solches System zu sehen.
In den letzten Jahren ist das Interesse an Seilbahnen für den Gütertransport wieder gestiegen, unter anderem wegen ihres geringen Energiebedarfs und ihrer Umweltbelastung. Schwerkraftbetriebene Seilbahnen, sogenannte Ziplines, wurden in Nepal, Lateinamerika und Indien gebaut.
Neben ihrem offensichtlichen funktionalen Wert sind Seilrutschen zu einer beliebten Outdoor-Aktivität in Abenteuercamps und Resorts geworden. Bei einer professionell betriebenen Freizeitanlage ist der Benutzer über ein an einem Wagen befestigtes Gurtzeug mit einem Seil verbunden. Diese Seilrutschen findet man in Wüsten, Dschungeln sowie über Flüssen und Canyons.
Seilrutschen sind in Amerika, insbesondere in den Regenwäldern Nicaraguas und Costa Ricas, eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Nachdem Mitte der 1990er Jahre die erste „Canopy Tour“ in Costa Rica stattfand, erfreute sich die Aktivität weltweit großer Beliebtheit – perfekt für alle, die den einen oder anderen Adrenalinkick suchen.
Seilrutschen sind für Kinder gedacht und auf manchen Abenteuerspielplätzen zu finden. Die Hänge sind recht flach, sodass die Geschwindigkeiten relativ niedrig gehalten werden können und kein Bremsfahrzeug erforderlich ist.
Der Begriff „Flying Fox“ wird in Australien und Neuseeland häufig für eine solche kleine Seilrutsche verwendet. Bei Spielplatzgeräten sind Rollen am Kabel befestigt, wobei der Benutzer normalerweise an einem Griff am unteren Ende hängt, manchmal aber auch an einem Sitz oder Sicherheitsgurt. Die Rückkehr zum Griff oder Sitz erfolgt in der Regel durch einfaches Schieben oder Gehen an einem kurzen Drahtseil und Zurückziehen zum Gipfel des Hügels.
Längere, höhere Fahrten werden oft genutzt, um abgelegene Gebiete wie das Blätterdach des Regenwaldes zu erreichen. In den 1970er Jahren installierten Wildbiologen Seilrutschen, um den dichten Regenwald Costa Ricas zu studieren und zu erkunden, ohne die Umwelt zu stören. Daraus entwickelte sich die Geschäftsidee der Seilrutschen-Touren durch die Baumkronen.
Der Zipline-Tourismus begann etwa zur selben Zeit zu florieren, als der kanadische Staatsbürger Darren Hreniuk, der 1992 nach Costa Rica zog, für eine Szene im Film „Medicine Man“ Baumwipfeltouren mit dem Ziel kombinierte, mithilfe von Canopy-Touren zur Wiederaufforstung beizutragen, Bildung zu fördern und das sozioökonomische Bewusstsein zu stärken.

Eine Canopy-Tour (manchmal auch Zipline-Tour genannt) bietet eine Route durch eine bewaldete und oft bergige Landschaft, bei der hauptsächlich Ziplines und Luftbrücken zwischen in den Bäumen errichteten Plattformen zum Einsatz kommen.
Touristen sind aus Sicherheitsgründen an einem Seil befestigt und die meisten Seilrutschen sind Erwachsenen vorbehalten. Die Höhe reicht vom Boden bis in die Baumkronen. Canopy-Touren werden größtenteils unter dem Deckmantel des Ökotourismus vermarktet, doch die Umweltauswirkungen jeder Art von Seilrutschen sind ein kontroverses Thema.
Die Terminologie variiert (Canopy-Tour, Ziplining, Flying Fox), und die Grenze zwischen Ziplining im Ökotourismus und Ziplining als Abenteuersport ist oft fließend. Zipline-Touren sind mittlerweile beliebte Urlaubsaktivitäten, die sowohl in Luxusresorts als auch in Outdoor-Abenteuercamps angeboten werden, wo sie Teil einer größeren Herausforderung wie einer Wanderung oder eines Hochseilgartens sein können.
Die erste dokumentierte Nutzung der Seilrutsche als Unterhaltungsform geht vermutlich auf das Jahr 1739 zurück, als Robert Cadman, ein Hütten- und Seilskifahrer, beim Abstieg von der St. Mary’s Church in Shrewsbury starb, als sein Seil riss.
Um die Sicherheit beim Seiltanzen in vielen Metern Höhe zu gewährleisten, ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich. Sowohl die Ausrüstung der Athleten als auch die installierte Anlage müssen den Standards entsprechen und aus hochwertigen Materialien bestehen. Private Anbieter von Seiltanz-Services stellen den Athleten die gesamte Ausrüstung zur Verfügung.
Wie bei jeder Extremsportart ist das Tragen eines Helms Pflicht, um mögliche Gefahren zu vermeiden. Egal wie langlebig und robust die Ausrüstung ist, ein Helm bietet im Falle eines Sturzes zusätzlichen Schutz.
Verlängerungsseile dienen dazu, den Athleten beim Fahren auf Stahlseilen Stabilität zu verleihen. Diese Verlängerungsseile, die die Rolle und die Athleten über Karabiner verbinden, bestehen aus Materialien, die gegen äußere Einflüsse beständig sind.
Die Stahlseile, die die Hoch- und Tiefpunkte verbinden, bestehen im Allgemeinen aus zwei Materialien: Edelstahl, Chrom oder verzinkt. Die zwischen den Trägern gespannten Stahlseile sind extrem langlebig und können hohe Gewichte tragen.
Rollen sind der Mechanismus, der verhindert, dass Sportler an den Stahlseilen herunterrutschen. Seilrutschen verwenden im Allgemeinen Rollen mit Doppellager.
Bei Seilrutschen wird eine Art Rolle mit einem gerillten Rad verwendet, die als Seilscheibe bezeichnet wird. Sie dreht sich, wenn sich die Rolle vorwärts bewegt, wodurch die Reibung verringert wird und höhere Geschwindigkeiten möglich werden, als sonst möglich wären.
Ein Seilrutschenwagen ist ein Rahmen oder eine Baugruppe mit einer Rolle, die entlang des Seils läuft. Seilrutschen verfügen außerdem über eine Vorrichtung, mit der die Last oder der Benutzer das Seilrollensystem nutzen kann. Dies kann ein Gurtzeug, ein Sitz, eine Kabine oder, oft bei kleineren Spielplatzanwendungen, nur ein Griff sein, der mit einem Wirbel oder Karabiner an der Rolle befestigt wird, um die Last zu sichern und die Bewegung der Person oder der Ladung entlang der Seilrutsche zu ermöglichen.
Sportler, die am Seil hinuntergleiten möchten, müssen zunächst diesen Sicherheitsgurt anlegen. Der Gurt hat eine sitzähnliche Struktur mit Bein- und Hüftstütze. Dieser äußerst bequeme Gurt dient gleichzeitig als Sturzschutz. Schulter-, Bein- und Hüftgurt sind verstellbar und mit Karabinern verbunden.
Ein Brems- und Sicherheitssystem ermöglicht es den Athleten, in der Nähe ihres Ziels allmählich anzuhalten. Dieses geschwindigkeitsreduzierende System ermöglicht den Athleten einen Start aus einer viel größeren Distanz (467 m) als der Sicherheitsdistanz und ermöglicht ihnen so, eine sehr große Höhe zu erreichen.
Bremsen: Seilrutschen-Federbremssystem: Um durch die Schwerkraft angetrieben zu werden, muss das Seil relativ steil verlaufen. Selbst dann bewegt sich der Benutzer oder die Ladung in der Regel nicht bis ganz nach unten (obwohl dies von der Ladung abhängt). Bei größeren Seilrutschen ist in der Regel eine Vorrichtung zum sicheren Anhalten des Wagens unten erforderlich. Seilrutschen-Benutzer müssen über eine Möglichkeit verfügen, sich selbst anzuhalten.
Alle Komponenten der Leine und des Systems sind durch stählerne, verriegelbare Karabiner miteinander verbunden. Karabiner, die eine Tragkraft von bis zu 50 kN (1 Kilonewton entspricht etwa 100 Kilogramm) haben, sind im verriegelten Zustand sicher.
Professionelle Ziplining-Varianten werden als Outdoor-Abenteueraktivität eingesetzt und ermöglichen typischerweise hohe Geschwindigkeiten, lange Strecken und manchmal auch beträchtliche Höhen. Die Seillängen reichen von 9 bis 460 Metern.
Die Teilnehmer sind über einen Gurt mit dem Seil verbunden, der an einem abnehmbaren Wagen befestigt ist. Auf fast allen Parcours jeder Größe ist ein Helm erforderlich. Alle Seilrutschen haben ein gewisses Maß an Durchhang, daher ist die richtige Seilspannung wichtig, um die Fahrt der Seilrutsche anzupassen.
Die erste Regel für die Sicherheit beim Ziplining ist, den Profis zu vertrauen. Zwar kann jedes Kind mit einem Grundverständnis der Schwerkraft und einer Seilwinde im eigenen Garten Ziplining betreiben, doch eine professionelle Akkreditierung durch die Professional Ropes Course Association (PRCA) oder die Association for Challenge Course Technology (ACCT) gewährleistet ein geregeltes Erlebnis.

Beide Organisationen sind vom American National Standards Institute (ANSI) akkreditiert und entwickeln Industriestandards und -vorschriften. Die European Ropes Course Association reguliert Seilrutschen in Europa und akkreditiert die Sicherheitskurse. Einige Regierungen (Australien und Deutschland) und einige US-Bundesstaaten regulieren Seilrutschenkurse.
Typische Mechanismen sind:
- Reibung zwischen der Rolle und dem Kabel.
- Dicke, speziell angefertigte Lederhandschuhe.
- Eine Matte oder ein Netz am unteren Ende des Hangs.
- Ein passives Rückhaltesystem bestehend aus Federn, Rollen, Gegengewichten, Gummiseilen, Reifen oder anderen Vorrichtungen, das die Bewegung des Autos verlangsamt und dann stoppt.
- Ein „Fangblock“, d. h. ein Block an einem Kabel, das an einem Seil befestigt ist und von einer Person gesteuert wird, die manuell Reibung auf das Seil ausüben kann, um den Benutzer zu verlangsamen.
- Bei der Schwerkraftbremsung wird der Durchhang eines Seils ausgenutzt, wobei sich der Kern des Seils immer unterhalb des Endpunkts befindet. Die Neigung einer Seilrutsche bestimmt die Geschwindigkeit, mit der der Benutzer den Endpunkt erreicht.
- Handbremse am Ende der Seilrutsche.
Das Tragen der richtigen Sicherheitsausrüstung, einschließlich Sicherheitsgurt und Helm, trägt zu Ihrer Sicherheit beim Ziplining bei.
Einer der ersten dokumentierten Unfälle mit einer Seilrutsche ereignete sich 1739, als Robert Cadman aus Shrewsbury, England, die St. Feet (in Shrewsbury) hinuntersauste. Unglücklicherweise riss Cadmans Seil und er stürzte in den Tod.
Die Popularität von Seilrutschen hat in letzter Zeit zu vermehrten Unfällen geführt. Im März 2008 starb Barbara Sue Fojtasek nach einem Sturz aus über 9,1 Metern Höhe auf der honduranischen Insel Roatan. Fojtasek hing mit einem Ausbilder in der Luft, als das Hauptseil riss. Ein Führer hatte es offenbar versäumt, das Sicherheitsseil, das für den Fall eines Reißens des Hauptseils vorgesehen war, richtig einzustellen.
Ebenfalls im Jahr 2008 starb ein Siebtklässler in Tennessee bei einem Seilrutschen-Unfall, nachdem Mitarbeiter einer von ihm besuchten Kirchenfreizeit eine Leiter, die die Seilrutsche blockierte, nicht weggeräumt hatten. Trotz Helm erlitt der Junge durch den Aufprall der Leiter einen Schädel- und Wirbelbruch sowie Hirn- und weitere Verletzungen.

Dieser Unfall, bei dem der Junge vier Tage lang im Koma lag, bevor er schließlich starb, verdeutlicht auch, dass Unfälle mit Seilrutschen nicht nur mechanischer Natur sind. Menschen führen diese Vorgänge aus, und Menschen machen Fehleinschätzungen oder einfache Fehler.
Beide dieser jüngsten Unfälle weisen auf ein größeres Problem hin. Während viele Großbetriebe in den USA standardisiert und reguliert sind, unterliegen viele kleinere Betriebe – oder Betriebe außerhalb der USA – weitgehend der Selbstregulierung.
Wie bereits erwähnt, sollten Sie sich vor Seilrutschen in Acht nehmen, die nicht von Fachleuten zugelassen sind, und vor selbstgebauten Seilrutschen, die so einfach aussehen, dass man sie ausprobieren könnte.
- Die längste Zipline der Welt ist seit dem 31. Januar 2018 die „Jebel Jais Flight“ mit einer durchgehenden Spannweite von 2.831,88 m (9.290 ft 11 in) von einem der Gipfel des Berges Jebel Jais in Ra’s al-Chaima, Vereinigte Arabische Emirate. Die Seilbahn wurde jedoch bis zum Abschluss der Untersuchung des Unfalls vom 29. Dezember 2018 geschlossen, bei dem ein Rettungshubschrauber vom Typ Agusta 139 abstürzte und vermutlich eines der Kabel durchtrennte, wodurch alle Insassen starben.
- Auf dem zweiten Platz folgt der „Parque de Aventura Barrancas del Cobre“ im Copper Canyon, Mexiko, auf 2.545 m (8.350 ft), gefolgt von „El Monstruo“ in Orocovis, Puerto Rico, auf 2.530 m (8.350 ft).
- Die längste Seilrutsche Großbritanniens ist die Skywire im Eden Project in Cornwall mit einer Länge von 660 Metern. Die längste Seilrutsche Europas mit etwas über 1.600 Metern ist die Zip World Bethesda im Penrhyn Quarry in Bethesda, Wales. Die Zip World Bethesda-Serie hält zudem den Rekord für die schnellste Seilrutsche der Welt.

- „Flying Fox“ ist der Sammelbegriff für Seilrutschen in Australien und Neuseeland, wobei die Seilrutschen hier nicht aus Stahlkabeln, sondern aus Seilen bestehen. Die Seile sind zwischen 9 und 61 Metern hoch und können Distanzen von über 457 Metern überwinden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Seilrutsche beträgt etwa 50 km/h (32 mph) bzw. 60 km/h (37 mph).
- Die längste Seilrutsche der Welt in Nepal (1,8 km, 1,1 Meilen von einem Ende zum anderen) ist auch die längste (mit einem Höhenunterschied von 2.000 Fuß, 610 m) – und hat obendrein eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h (75 mph)!
Derzeit gibt es keinen offiziellen Guinness-Weltrekord für die steilste Seilrutsche der Welt, daher ist es schwierig, einen definitiven Rekord aufzustellen. Es gibt jedoch einige Anwärter:
- Seilrutsche von Saint Martin's Rockland Estate Rainforest Adventures (eröffnet am 24. November 2017) mit einem 320 m (1.050 Fuß) langen Gefälle entlang eines 853 m (2.800 Fuß) langen Kabels.
- Die Skiflugschanze Letalnica bratov Gorišek in Planica, Slowenien (eröffnet am 19. September 2015). Sie ist 566 Meter hoch und hat einen Höhenunterschied von 202 Metern. Die durchschnittliche Neigung beträgt 38,33 % und die maximale Neigung 58,6 %.
- ZipFlyer in Nepal (betrieben von HighGround Adventures – 2012) mit einer maximalen Steigung von 56 % (und behauptet immer noch, die längste Seilrutsche der Welt zu sein). Der Höhenunterschied betrug 610 m (2.000 Fuß).
Der britische Urgroßvater Jack Reynolds war an seinem 106. Geburtstag am 6. April 2018 der älteste Mensch, der bei Go Ape im Grizedale Forest in Cumbria eine Seilrutsche benutzte.
In Australien fliegen Füchse, in Südafrika rutschen Furries (manchmal auch „foofy“ geschrieben und ausgesprochen) und in Costa Rica werden Zipline-Abenteuer oft als Canopy-Touren bezeichnet.
Ziplining ist eine unterhaltsame und sichere Abenteueraktivität. Achten Sie jedoch darauf, dass der Betreiber in Bezug auf Erfahrung, Sicherheit und Wartung gut geschult ist.
Jeder über 10 Jahre, der weniger als 115 kg wiegt und 1,40 m groß ist, kann eine Seilrutsche benutzen – die einzige Voraussetzung ist eine gewisse Fitness und ein guter Gesundheitszustand (eine waghalsige Einstellung ist von Vorteil!). Schwangeren Frauen wird jedoch von der Nutzung von Seilrutschen abgeraten. Und wenn Sie Höhenangst haben, bleiben Sie am besten auf dem Boden!
Ziplining ist grundsätzlich eine Aktivität, die zu jeder Jahreszeit genossen werden kann. Allerdings werden Zipline-Plattformen typischerweise in den Sommermonaten installiert. Insbesondere in Ferienorten kann dieser Sport den ganzen Sommer über ausgeübt werden.
Seilrutschen verursachen kaum (wenn überhaupt) Umweltschäden. Sie sind einfach aufgebaut und werden seit Jahrhunderten genutzt, um von A nach B zu gelangen. Aber wie bei allen Outdoor-Aktivitäten gilt: Respektiere deine Umgebung. Und hinterlasse auf keinen Fall Müll!
In der Schwarzmeerregion wird die primitive Seilbahn (Varangel) häufig genutzt, insbesondere in Rize, Artvin, Trabzon und Giresun. In Rize gibt es 10.000 primitive Seilbahnen und in der gesamten Region 15.000. Die meisten Waldbewohner der Region nutzen die Seilbahnen weiterhin für den Teetransport, den Transport schwerer Lasten zu ihren Häusern und den Abtransport zur Straße.
- Am 3. April 2006 starb der 39-jährige Salih İnceler, nachdem er mit einer der primitiven Seilbahnen im Bezirk Ardeşen von Rize aus 50 Metern Höhe in einen Bach gestürzt war.
- Bei dem Vorfall, der sich am 24. Mai 2006 in der Stadt Çaykent ereignete, reparierte Fikret Özdemir (46) die Seilbahnkabine, als diese in Betrieb genommen wurde. Dabei blieben drei Finger seiner linken Hand in der Kabine stecken und wurden abgetrennt.
- Am 25. Mai 2006 wurde Hanife Açıkmeşe (27) der linke kleine Finger abgetrennt, als in Yamaçköy, Bezirk Ardeşen, ohne ihr Wissen der Motor einer Seilbahn gestartet wurde.
- Am 4. September 2006 verletzte sich Emine Kahya (22) bei einem Sturz aus zehn Metern Höhe. Als Guram Saginadze (25), ein Georgier, der im Teegarten von Muhittin K. im Stadtteil Hamzabey arbeitet, mit der Seilbahn auf die andere Seite des Flusses gelangen wollte, riss das Seil der Seilbahn. Er stürzte aus etwa zehn Metern Höhe und verletzte sich schwer.
- Am 9. September 2007 hatte Ramazan Özdemirs Tochter Azigül Demir einen verheerenden Unfall, als sie mit der Seilbahn Tee auslieferte. Durch den um ihren Hals gewickelten Sirma-Draht erlitt sie eine Nackenverletzung und wurde gelähmt.
- Am 25. Mai 2008 verlor Meltem Berber (12), die im Dorf Gürsü im Bezirk Fındıklı lebte, beim Versuch, den Bach mit der Seilbahn zu überqueren, das Gleichgewicht und ertrank, nachdem sie aus einer Höhe von etwa 3 Metern in den Bach gestürzt war.
- 1. November 2009: Zwei Menschen wurden schwer verletzt, als im Trabzoner Stadtteil Çarşıbaşı ein Seil einer Seilbahn riss.
- 22. November 2009: GK (54), eine Frau, die in ihrem eigenen Haselnussgarten im Dorf Taflancık des Bezirks arbeitete, starb, als ihr das Gerüst der zum Transport von Lasten aufgestellten Seilbahn auf den Kopf fiel.
- 18. Mai 2010: Eine Frau wurde im Stadtteil Akçaabat von Trabzon von einer Seilbahn erfasst und verlor ihr Leben.
- Am 9. August 2011 rissen die Seile, die sich im Garten Ardeşen im Stadtteil Rize auf der gegenüberliegenden Seite des Gartens um die Mutter und ihre Tochter wickelten, um zur Mutter zurückzukehren, in einer Höhe von etwa 200 Metern umeinander und 4,5 Stunden lang.
- Vor 6 Jahren kam es an gleicher Stelle zu einem Seilbahnunglück, bei dem ein 11-jähriger Teenager ums Leben kam.
- 10. August 2011: Kaan Ozturk (15) starb bei dem Vorfall im Dorf Yokuşlu im Bezirk Kalkandere in Rize.
Zipline-Strecken finden Sie an vielen Promenaden und Campingplätzen in der Türkei und sogar in großen Einkaufszentren. Die größten und bekanntesten Zipline-Strecken in der Türkei sind jedoch die folgenden:
Obwohl der Seilsport in der Türkei nicht sehr verbreitet ist, gibt es in einigen Provinzen Seilbahnen, die zu bestimmten Jahreszeiten oder dauerhaft eingerichtet sind.
Die längste Zipline-Strecke der Türkei befindet sich im Göynük-Canyon im Bezirk Kemer in Antalya. Die insgesamt 1 km lange Strecke besteht aus 4 verschiedenen Linien.
In Kas gibt es kurze Seilrutschen, auf denen viele Extremsportarten ausgeübt werden können. Sie können sich auf drei kurzen, miteinander verbundenen Seilen in 35 Metern Höhe fortbewegen. Auf der etwa 90-minütigen Fahrt können Sie die Naturschönheiten bewundern, während Sie mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h dahingleiten.
Die längste Zipline-Strecke der Türkei befindet sich im Göynük-Canyon im Bezirk Kemer von Antalya. Die insgesamt 1 Kilometer lange Strecke besteht aus 4 verschiedenen Linien.
Die am Borcka-Staudamm am Fluss Çoru errichtete Zipline ist mit 385 Metern Hin- und Rückweg die längste Zipline des Schwarzen Meeres. Die einteilige Linie ist die längste des Schwarzen Meeres. Artvin ist das erste Zipline-Zentrum. Auf einem 385 Meter langen und 35 Meter hohen Seil ist die Shiftline am Borcka-Staudamm installiert. Sportler, die auf Hin- und Rückweg insgesamt mehr als 700 Meter zurückgelegt haben, kommen zu bestimmten Jahreszeiten nach Artvin, um diese aufregenden Momente zu erleben.

Die 25 Meter hohe und 530 Meter lange Zipline wartet auf Adrenalin-Fans. Die Zipline auf dem Ilgaz-Berg ist die längste in der Türkei. Das 640 Meter lange und 25 Meter hohe Seil befindet sich im Naturpark Kadıntepe. Die Seilbahn verläuft unter dem Waldbewuchs eines tiefen Tals. Adrenalin-Fans können diesen Sport in der Region ausüben.
Inspiriert von der Seilbahn am Tortum-See im Stadtteil Uzundere in Erzurum wurde unter dem Namen „Recreation Project“ eine Seilrutsche eingerichtet. Am Tortum-See im Stadtteil Uzundere in Erzurum gibt es eine Seilrutsche. Sie können den Tortum-See als Ausgangspunkt für eine Seilrutsche entlang des Sees wählen. Am Ende der Seilrutsche können Sie mit Blick auf den See die Naturschönheiten erkunden.
Das Ayder-Plateau in Çamlıhemşin verfügt über eine der wenigen Zipline-Strecken in der Türkei. Im Stadtteil Ayder von Rize gibt es eine Zipline für alle, die sich abkühlen, die Landschaft genießen und die Zipline genießen möchten. Mit ihrer 75 Meter hohen und 160 Meter langen Zipline bietet sie ihren Besuchern die Möglichkeit, die Aussicht auf Ayder von oben zu genießen. Auf dem Seil, das sich durch die einzigartige Schönheit der Natur bewegt, ist die Rutschbahn 160 Meter lang und die 50 Meter hohe, mittellange Strecke. Obwohl die Strecke nicht zu lang ist, erhöht sie aufgrund der Höhe des Bodens auch den Adrenalinspiegel.
Die Zipline -Preise variieren je nach Zipline -Region und den während der Zipline erhaltenen Dienstleistungen. Nur die Gebühr für die Zipline -Aktivität beträgt 35 TL ab 2020 ohne Transportdienst. Es wird jedoch angenommen, dass die Preise nach dem Pandemi -Prozess steigen werden.
In vielen Teilen der Welt gibt es unzählige Routen, die von Grün und Blau begleitet werden.

Obwohl nicht dauerhaft, ist jeder Sommer vorübergehend in der Zipline -Linie Eiffelturm installiert. Athleten können mit einer Geschwindigkeit von ca. 88 km / um die gesamte historische Struktur innerhalb weniger Minuten überwachen.
Das längste Seil der Welt befindet sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der Kurs, 2830 Meter lang und 1680 Meter hoch, befindet sich am Jebel Jais Mountain. Die Schichtaktivität am Seil, das auf bergigem Land ausgeführt wird, dauert ungefähr 3 Minuten.
Italiens längste Linie findet sich in Kronplatz. Athleten, die mit einer Geschwindigkeit von 100 Metern und einer Geschwindigkeit von 80 km pro Stunde Fortschritte machen, können zu den Spitzen von Adrenalin steigen.
Die Zipline -Linie, die aus zwei Teilen besteht, startet vom Gipfel des Stoderzinks Mountain und endet mit Gröbing. Adrenalin -Enthusiasten, die diese Linie in einer Höhe von 150 Metern nutzen, maximal 115 km pro Stunde.
Die einzige Zipline -Linie, die die beiden Länder auf der ganzen Welt verbindet, befindet sich zwischen Sanlucar de Guadiana in Spanien und Alcoutim -Regionen in Portugal. Die auf dem Guidiana -Fluss errichtete Linie, die die beiden Regionen trennt, ist 720 Meter lang. Diese Speziallinie, ein Schlupfweg auf einem internationalen Seil, fällt von 100 Metern auf 15 Meter ab einer Höhe von 100 Metern.
Denken Sie daran: Bei allen Outdoor-Aktivitäten liegt die Verantwortung für Ihre persönliche Sicherheit und den Umweltschutz in Ihrer Verantwortung. Seien Sie stets rücksichtsvoll gegenüber der Natur, hinterlassen Sie keinen Müll und halten Sie sich an die geltenden Gesetze.
Ausführliche Sicherheitsinformationen finden Sie in unserem Leitfaden zu Sicherheit und Verantwortung . Weitere Informationen zum Thema Camping und Caravaning finden Sie auch in unserem Campingführer . Wir wünschen Ihnen schöne und sichere Outdoor-Abenteuer!
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